So entwickelt sich die Sehfähigkeit

©zeigefinger.optics/hoya

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Je älter der Mensch wird, desto schwächer wird seine Sehkraft.
Zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr stellt sich bei jedem Menschen die Alterssichtigkeit ein, so dass in der Nähe befindliche Gegenstände nicht mehr scharf gesehen werden können.

Für das scharfe Sehen von nahen Gegenständen muss das Auge akkommodieren (Naheinstellung). Mit zunehmendem Alter lässt diese Akkommodationsfähigkeit nach. Im Alter von rund 60 Jahren kann das Auge gar nicht mehr akkommodieren. Je älter der Mensch ist,  desto stärker müssen folglich die gewählten Brillengläser sein.

Es gibt kein Produkt, das eine Rundumlösung bietet

Ob Freizeitaktivitäten, PC-Arbeit, Sport, Autofahren oder andere Tätigkeiten – nicht alle Bereiche können mit ein und demselben Brillenglastyp abgedeckt werden.

Für verschiedene Gelegenheiten benötigen Sie unterschiedliche Brillengläser.

Um höchste Sehfähigkeit zu erreichen, ist es daher wichtig, dass alle Nutzungsbereiche mit individuell abgestimmten Gläsertypen kombiniert werden.
Quelle: HOYA

Wie verträglich sind Gleitsichtgläser?

Ein Vorurteil hält sich hartnäckig: Gleitsicht-Brillengläser verursachen Schwindel und Unsicherheit. Das stimmt jedoch gar nicht. Denn mit modernen Gleitsichtgläsern, gefertigt mit der neusten Freeform-Technik, können Brillenträger von fern bis nah stufenlos scharf sehen. Ohne Schaukeleffekte und Verzerrungen. Das erhöht Tragekomfort und Wohlbefinden.